Aufruf an alle, die den derzeitigen Berliner Kurs unterstützen!

Leute macht mit!

Folgt auch dem Link:


http://wasgeschriebensteht.twoday.net/stories/2102912/

Tragt dort mit zusammen, wird zusammenzutragen ist!
Meinungssammler - 1. Jun, 22:23

Die aus WASG aus MV nicht vergessen!

Die aus WASG aus MV nicht vergessen!

normey - 1. Jun, 22:31

Hallo Kämpfer,

wir müssen jetzt versuchen, die Aktivitäten zu bündeln.
Mecklenburg-Vorpommern (mein Landesverband) wird sicherlich die gleichen Resultate gegen den BuVo erzielen, wie die Berliner, zumal unsere Position im Zusammenhang mit dem spezifischen Landeswahlgesetz noch besser als die der Berliner ist.

Aber es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, die WASG zu retten, d. h. sie vor eine Fusion mit der PDS zu bewahren.

Dazu müssen wir konzertiert handeln. Deshalb folgende Fragestellungen:

Wir haben als Landesverband beim Bundesschiedsgericht Beschwerde gegen die Einleitung der Urabstimmung 2 eingelegt. Das Bundesschiedsgericht lehnt eine Befassung mit dieser Beschwerde aus fadenscheinigen Gründen ab, so dass wir
jetzt z. B. vor dem Landgericht in Berlin dagegen klagen könnten.

Laufen irgendwo schon andere Klageverfahren gegen die Urabstimmung 2, wie ist der Stand hierzu?

Einen vollständigen Richtungswechsel können wir dann erreichen, wenn der letzte Bundesparteitag erfolgreich angefochten wird und alle seine Beschlüsse (einschließlich Doppelmitgliedschaften, Stützung Koop III, Wahl Bundesvorstand und Neuwahl der Parteitagsdelegierten) nichtig sind. Anlass gibt es hierfür
genug: Teinahme von Delegierten ohne Mandat, Eingriff von "Springbrunnen" in die Antragsdebatte).

Hat hier schon jemand was eingeleitet, wenn ja, wie ist
der Stand beim Bundesschiedsgericht?

Gruß

Norbert Meyer
Am Ryck 27
17493 Greifswald
Tel.: 03834 839704
Mail: NMAM0308@aol.com
d i r k - 3. Jun, 18:42

Medien:

danke für den Link endlich sehe ich die ergebnisse clements
widerrechtlicher telefonbefragungsaktion.

hier wird deutlich gezeigt wozu sie gut war
Clement sagte
http://www.welt.de/data/2005/10/24/793249.html
"Nach Stichproben beziehen zehn Prozent derer, die zur Zeit die
soziale Grundsicherung - ALG II - in Anspruch nehmen, zu Unrecht
Unterstützung. Dazu kommen noch etwa 20 Prozent, die auf telefonische
Anfragen eine Auskunft verweigern. Ich schätze, daß rund 20 Prozent
der Menschen, die das Arbeitslosengeld II beziehen, nicht
anspruchsberechtigt sind."

man sieht das das eher aus der luft gegriffen war
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/403146.html
"wies die Bundesagentur für Arbeit (BA) darauf hin, dass lediglich
sechs Prozent der Hartz-IV-Betroffenen zu Unrecht Arbeitslosengeld
(ALG) II bezögen.

Das habe eine Telefonumfrage der BA ergeben, sagte ein Sprecher der
Behörde am Freitag in Nürnberg. Manche hätten zwischenzeitlich eine
Arbeit gefunden, ohne es dem zuständigen Jobcenter zu melden.
Der BA-Sprecher warnte unterdessen davor, davon auszugehen, dass alle
sechs Prozent «getrickst» hätten. Einige hätten lediglich versäumt,
das Jobcentern rechtzeitig über ihre Situation zu informieren.
Grundsätzlich seien sie dazu verpflichtet.

«Man kann trotzdem nicht davon sprechen, dass es sich bei den sechs
Prozent durchweg um Missbrauchsfälle handelt», unterstrich er. Der
Sprecher räumte allerdings ein, dass 35 Prozent der für die Befragung
ausgewählten ALG-II-Empfänger telefonisch nicht erreichbar waren oder
ein Interview am Telefon angelehnt haben. Sie würden nun von ihrem
Jobcenter vorgeladen"

so geht man in die Medien 6% wurden belegt wovon weniger als 6%
missbrauch betreiben, aber clement tönt von 20% (und gewinnt wohl noch
die Gerichtsverfahren wegen Beleidigung und Volksverhetzung)

Das ist die Tatik der neoliberalen schlicht und einfach lügen
verbreiten oft und regelmäßig, die medein überprüfen dies kaum und
posaunen es einfach weiter, und irgendwann sind die dermaßen oft
wiederholt worden, dass die wähler neoliberal wählen.

grüße sendet dirk

PS falls jemand eine neutrale nicht neoliberale wikipedia herstellen
möchte, ich wäre bereit da mitzuarbeiten.

von-angemessen-bis-wichtig - 4. Jun, 11:43

Sachsen-Anhaltinische Antwort zu Normeys Hinweis der Kräftebündelung:

Einladung zur „Ideenkonferenz“ der Gründungsinitiative

Bündnis Unabhängige Linke Sachsen-Anhalt (BULSA)

Liebe Mitstreiter, ehemalige Mitstreiter, Interessierte und die die ich einfach nur mal wieder gern Treffen würde,

wie einige ja bereits wissen gab es bereits im letzten Jahr bei einigen WASG Mitglieder im Kreisverband MD-Börde, (Mitte) und darüber hinaus, erste Überlegungen zur Gründung eines Vereins für politische Arbeit.

Zum damaligen Zeitpunkt wurde diese Idee aber wieder verworfen da wir unsere Kräfte nicht zersplittern wollten. Wir waren durchaus optimistisch auch in innerhalb der WASG als Basis und einfache Mitglieder, die sich nicht an Postengerangel beteiligen wollten, einiges bewegen zu können.

Mittlerweile hat uns die Realität wieder eingeholt und vielen ist klar, dass die WASG nur noch eine beschränkte Lebensdauer hat. Es geht nur noch darum die Braut WASG für die Hochzeit mit der Linkspartei.PDS herauszuputzen, um eine halbwegs vernünftige Verhandlungsposition für das nächste Frühjahr zu haben.

Das Postengeschacher für die „neue“ Linke wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sehr lange auf sich warten lassen, wir alle haben das Possenspiel um entsprechende Mandate und den entsprechenden Ausgang noch sehr gut in Erinnerung.

Unter den Eindrücken des letzten WASG Bundesparteitages, wo defacto klar vorgegeben wurde, dass dem Ziel, eine schnelle und kompromisslose Fusion mit der Linkspartei.PDS ohne Rücksicht auf Verluste in der eigenen Mitgliedschaft alles unterzuordnen ist, haben wir die Idee erneut aufgegriffen. Fast täglich hören wir von Mitglieder, dass sie die Reihen der WASG verlassen bzw. sich in die Passivität zurückziehen. Der Exodus der WASG in Sachsen-Anhalt scheint unaufhaltbar zu sein, es ist bereits abzusehen wann einzelne Kreisverbände nicht mehr arbeitsfähig sein werden, genaugenommen sind das einige KV’s schon jetzt nicht mehr.

Viele Mitglieder und ehemalige Mitglieder sehen sich um die Früchte ihrer Arbeit und ihres Engagementes betrogen.

Vielleicht gibt es aber auch eine Möglichkeit das Potentzial an Engagement, Sachkompetenz oder Interesse an politischer Arbeit mit dem Ziel in der Gesellschaft etwas positiv zu verändern, zu nutzen.

Eine Option sehen wir in der Schaffung eines Vereines in dem sowohl Mitglieder der WASG, Parteilose aber auch Mitglieder anderer Parteien (erste positive Reaktionen aus dieser Richtung erreichten uns bereits dazu) organisiert sind und sich an gemeinsamen Projekten in Sachsen-Anhalt versuchen.

So sind zumindestens unsere ersten Überlegungen und Vorstellungen für unsere „Ideenkonferenz“.

Um dies möglichst breit zu diskutieren und auch das „Für und Wider“ abzuwägen, treffen wir uns am 17. Juni ca. 10.30 Uhr in Hohenwarsleben, Amselweg 1 (GeoSunTec Wärmepumpen), leicht zu finden an der A2 Abfahrt Irxleben/Hohenwarsleben Richtung Elbepark, in der Musterhaussiedlung hinter Mc Donnalds.

Bitte bringt soviel Vorschläge und Ideen mit wie ihr könnt, logischerweise gibt es noch kein fertiges Konzept aber vielleicht am Ende der „Ideenkonferenz“ (naja ein paar Ideen gibt es schon).

Da wir nur begrenzte räumliche Kapazitäten haben bitten wir unbedingt darum, dass wir eine kurze Rückmeldung erhalten wer teilnimmt bzw. wer eventuell auch nicht teilnimmt. Entweder unter: info@bulsa.de oder tel. 0170 – 11 34 837 (Sven <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Liese).

Für die Gründungsinitiative BULSA

Sven Liese

P.S.

Selbstverständlich können von den „Eingeladenen“ noch weitere Interessierte mitgebracht werden, denn die Liste der Eingeladenen ist von mir aus dem „Bauch“ heraus zusammengestellt wurden, zumal ich ja aus den anderen Kreisverbänden die wenigsten persönlich kenne. Die Einladung wird auch auf der „provisorischen“ HP www.bulsa.de erscheinen.


d i r k - 4. Jun, 11:48

Der Liese ist doch nur auf Stimmenfang für sich selber aus.

Wollte er nicht für die Linkspartei.PDS in den Bundestag!?
d i r k - 5. Jun, 18:15

jetzt mal tacheles!

Glaubt irgendjemand der sich mit dem Parteiengesetz etwas auskennt,
noch an die Gründung einer NEUEN linken Partei, an der z.B. die WASG
die (L)PDS beteiligt sein könnnte?

Der Zug ist abgefahren, Ziehung wäre VOR den Bundestagswahlen 2005
gewesen.

Jetzt sind die finanziellen Hürden viel größer.

Lieber Helge ich schließe nicht aus, dass die
SED=SED/PDS=PDS=(L)PDS(Kurzbezeichnung DIE LINKE) sich ein viertes mal
unbenennt, aber, dass ist dann nicht eine neue Partei sondern ein
neuer Name.

Grüße sendet dirk
wega - 4. Jun, 12:46

Das kann ich nur bestätigen - wie

genau genommen jeder der von Sven angemailt (bis angewiedert) ist.

Mal sehen wie sich elke.reinke@bundestag.de verhält, die bekam von ihm und mir Post!

"Frohe Pfingsten" wega

thormann-lutz-und-co - 5. Jun, 10:41

Merke:


Sprüchlein der Minute
Die Klasse, welche  
die herrschende materielle
macht der Gesellschaft
ist, ist zugleich
ihre herrschende
geistige Macht.
--- Karl Marx ---
thormann-lutz-und-co - 4. Jun, 22:18

Hier ein Beispiel wie man an Hartz IV

verdienen kann und welche Kosten entstehen
, die man
> vielleich besser den Betroffen zukommen lassen sollte :
>
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/73835

fv-wasg - 5. Jun, 12:41

WASG in SoZ + 5 Interviews (Bischoff, Gleiss, Bartelmus-Scholich, Suhr-Bartsch, Hirsch) - Sozialistische Zeitung, Juni 2006

http://SoZ-plus.de/



http://members.aol.com/sozkoeln/artikel.htm

SoZ Sozialistische Zeitung
Juni 2006

Linke

Ist die WASG noch zu retten?
• Nach dem Bundesparteitag / Angela Klein

Formierung in der WASG: Netzwerk Linke Alternativen
• Interview mit Joachim Bischoff

"Die wirklichen Auseinandersetzungen werden folgen"
• Interview mit Thies Gleiss

"Das Projekt WASG ist gefährdet"
• Interview mit Edith Bartelmus-Scholich

"Beweis für die Aufhebung der innerparteilichen Demokratie"
• Interview mit Barbara Suhr-Bartsch

"Aufruf für ein klares antikapitalistisches Profil der neuen Partei"
• Interview mit Nele Hirsch

Innen
Zu Gast bei Freunden • Titel
Seniorentag • Zum Schröpfen nicht zu alt / Hans Peiffer
Kontinuitäten • Steinbrücks Steuerreform / Rolf Euler
Doof wie Münte • Kolumne von Thies Gleiss
Protestwelle an NRW-Unis • Nicht mehr nur die "üblichen Verdächtigen" / Katharina
Schwabedissen
Zusammenlegung von Arbeits- und Sozialämtern • Untragbare Zustände / Erika Biehn
beschreibt, warum so vieles nicht klappt
Braucht München den Transrapid? • "Flug in Höhe Null" / Paul Kleiser

Betrieb und Gewerkschaft
"Trendwende" • Horst Schmitthenner kommentiert den DGB-Bundeskongress
Ärztestreik • Solidarität ist ein Fremdwort / Ernst A. Kluge
Punktsieg mit Fallstricken • Tarifrunde Metall- und Elektoindustrie / Udo Bonn
Flurbereinigung • DaimlerChrysler Stuttgart geht die IG Metall gegen die Opposition
vor / Daniel Behruzi
Befund des Gesundheitsreports • Eine auch psychisch kranke Gesellschaft /
Hans-Peter Brenner

International
Solidarität ist gefragt • EU-Parlament hebt Immunität von Tobias Pflüger auf /
Gerhard Klas
Not welcome, Mr. Bush! • Interview mit Peter Strutynski
Latinos in den USA • Einwanderungsgesetz vorläufig gestoppt / William Robinson
4.Europäisches Sozialforum, Athen • Heiter, gelassen, praxisorientiert- Eindrücke,
Fortschritte, Probleme / Gerhard Klas/Angela Klein
EU—Lateinamerika: Alternativengipfel in Wien • Neue Allianz zwischen Regierungen
und Zivilgesellschaft / Leo Gabriel
Nepal • Die Monarchie wankt
Bolivien • Erdgas-Verstaatlichung / Roger Burbach
Bolivien • Agrarreform / Roger Burbach
Venezuela • Die Regeln von Cecosesola - Eine Kooperative der besonderen Art / Peter
Bach

Lesen, sehen, hören
J.M.Keynes 1883—1946 • Taugt der Keynesianismus noch zur Stabilisierung des
Kapitalismus? / Ingo Schmidt
"Sie bauten die ersten Tempel" • Neue Ausgrabungen verändern unser Geschichtsbild /
Thomas Schroedter
Außerparlamentarische Opposition • ... begann nicht erst 1968 / Arno Klönne
Mord & Todschlag • Andrea Maria Schenkel: Tannöd, Edition Nautilus / Udo Bonn
Filme am Start • : Tsotsi & Moolaadé — Bann der Hoffnung / Andreas Bodden
Phantom/Ghost • three, LADO / Thomas Schroedter
Fast wie im richtigen Leben • Das "Unbestreitbare" als Faustpfand des Fiktiven /
Kurt Hofmann
Der frühe Abendroth • Zwei sich ergänzende Buchpublikationen / Christoph Jünke
Gegenmacht und Übergang • Aller guten Dinge sind drei / Herbert Münchow
Ein Politikum • Zwei Tagungen zum 100.Geburtstag von Wolfgang Abendroth / Christoph
Jünke

SoZ
Aktuell: Flugblatt mit Seite • 1 und Seite • 2.


Redaktion
redaktion@soz-plus.de
Tel: 0221 9231196
Fax: 0221 9231197

mesan - 8. Jun, 09:56

Es geht mit ("PRO & KONTRA") weiter - diesmal wegen "Schimäre Turbofusionisten":

(PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...)



Hallo Karsten und Wolfgang,

ich kann Eure Wort nicht recht verstehen. Wolfgang schreibt: "Wenn in der WASG von
Turbofusion die Rede ist, meinen
zumindest die Kritiker daran das vorantreiben dieses Prozesses durch die Vorstände
ohne die Basis wie in U1 beschlossen daran zu beteiligen."

Einmal ist mir nicht klar, warum ein solcher Prozeß "Turbofusion" genannt wird. Wer
ein unsichtbares Auto ein zu schnelles Auto nennen würde, würde ja auch etwas
verständnislose Blicke ernten - oder kirre genannt werden.
Zweitens ist die Kritik mit der mangelnden Beteiligung der Basis einfach Quatsch. Wo
ein Interesse an der Umsetzung des Koop III besteht, wird das unterstützt und haben
die Länder und Kreise freie Hand. Genau auf dieser Basis gibt es ja in etlichen
Ländern und Kreisen bereits lokale Kooperationsabkommen, die regeln, was zusammen
geht, was nicht und woran man noch arbeiten muß.

Wenn es in Euren Ländern keine Kooperationsabkommen gibt, so hat das ganz sicher
nichts mit dem Bundesvorstand zu sein. Sondern es liegt wohl eher daran, daß Ihr
beide generell gegen einen Parteineubildung unter Einschluß der Linkspartei seid -
weil Ihr überhaupt die Linkspartei nicht dabeihaben wollt. Und das Gerede von der
Basis soll dann kaschieren, daß ihr deshalb eben keine Vereinbarungen wollt. Ihr
führt groß das eine im Mund, um über das andere nicht sprechen zu müssen.

Beste Grüße

Helge

P.S. Ganz deutlich wird das bei dem Anfangspunkt dieser Debatte hier. Sie beginnt
eben mit einer hanebüchenen Verdrehung der Tatsachen, um seiner eigenen Position
eine Begründung zu geben. Ich zitiere noch mal Karsten Dörre: "Die Linkspartei und
ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober auf Zeitnot gedrängt die Fusion zu
beschleunigen. Hintergrund war, dass eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu
denken und zu handeln." Mit solchen Lügen werden Legenden und Pappkameraden
aufgebaut.





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
Gesendet: 07.06.06 22:28:26
An:
Betreff: Re: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-transparent] Betrifft:
Erste Eindrücke vom Treffen in Kassel


Hallo Karsten,

letztendlich trägt ja auch die Basis ihren Teil der Schuld am WASG-Drama. Eine
Basis, bei der ein paar ausgebuffte Podiumsredner aus Gewerkschaft und L.PDS
ausreichend sind um ganze Parteitage zu manipulieren bekommt nun vieleicht genau
das, was sie eigentlich zumindest in dieser Form nicht wollte, aber dafür zu recht.

Bestes Beispiel der letzte Parteitag Sprüche und Spaltungsandrohung reichen aus um
wiedereinmal nichts zu ändern sondern es einem Gericht zu überlassen für Klarheit zu
sorgen und das auf Kosten einer Partei, die für jeden Euro eine wahrlich bessere
Verwendung hätte.

Nun gut, die Idee WASG war eine gute und ist es immer noch und solange sie nicht
gänzlich untergeht in diesem Prozess, werde ich für sie streiten und zwar in der
WASG, da nur das nach meiner Auffassung Sinn macht, zumindest im Moment noch.

msg Wolfgang (S-H)



----- Original Message -----

From: bootheven

To: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de

Sent: Wednesday, June 07, 2006 6:49 PM

Subject: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste
Eindrücke vom Treffen in Kassel


Wolfgang Du kannst das Kind ruhig beim Namen nennen:
im Dezember wurde nur vom Bundesvorstand das Koop-III-Abkommen
unterschrieben. Im Länderrat im Dezember verschwand es unter den
Tisch, da es zu einem aus Sicht des Bundesvorstandes verheerenden
Ergebnis gekommen wäre (mit einer oder zwei Stimmen-Mehrheit).
Somit haut uns Helge auch in seinem Posting erneut nur die Taschen
voll, in der Hoffnung je länger man die Unwahrheit sagt, desto wahrer
wird die Aussage.

Karsten Dörre


--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "Wolfgang
Marschall" schrieb:
>
> Hallo Helge,
> eigentlich mische ich mich ungern in solch relativ unnütze
Diskussionen nicht ein, aber es sei mir dann doch einmal ein Wort
erlaubt. Wenn in der WASG von Turbofusion die Rede ist, meinen
zumindest die Kritiker daran das vorantreiben dieses Prozesses durch
die Vorstände ohne die Basis wie in U1 beschlossen daran zu
beteiligen.
> Auch die von Dir angesprochene Diskussion war eine unter Vorständen
und der Basis wurden abweichend von U1 nur Ergebnisse zum abnicken
vorgelegt und selbst der Länderrat, der laut U1 daran zu beteiligen
war, blieb außen vor.
> So mag es sein, dass bei kleinlicher und BV gefärbter Betrachtung
die angesprochene These dialektisch falsch dargebracht wurde,
allerdings sachlich ist sie richtig, da die notwendige und mit U1
verbriefte Beteiligung an dieser Diskussion unterdrückt wurde.
> Letztlich gehts um das Handeln von Vorständen an ihrer Basis vorbei
und der damit logischer Weise fehlenden Legitimation für dieses
Handeln, die daraus resultierenden Ergebnisse sind uns allen bestens
bekannt und gipfeln darin, dass Gerichte und Landeswahlleiter unsere
Vorstände über Parteienföderalismus aufklären müssen und unser GV
Klaus Ernst öffentlich den Wahlantritt gegen den eigenen
Landesverband (Berlin) vor laufenden Kameras verkündet.
> Wie immer man diesen Parteibildungsprozess persönlich betrachtet
ihm und vor allem der WASG wurde durch dieses eigenmächtige Handeln
einiger BuVo's der tatsächlich entstandene und deutlich sichtbare
Schaden zugefügt.
> msg Wolfgang (S-H) Länderrat unserer Partei
> ----- Original Message -----
> From: Helge Meves
> To: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Sent: Wednesday, June 07, 2006 4:28 PM
> Subject: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-
transparent] Betrifft: Erste Eindrücke vom Treffen in Kassel
>
>
> Liebe Leute,
>
> ich will nur mal auf einen Punkt aus Karsten Dörres Erwiderung zu
Johannes eingehen. Karsten schreibt:
>
> "Die Linkspartei und ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober
auf Zeitnot gedrängt die Fusion zu beschleunigen. Hintergrund war,
dass eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu denken und zu
handeln."
>
> Diese These ist vollkommen daneben In der Tat lief doch die
Debatte ganz anders: Im Sommer 2005 wurde eine Parteibildung bis 2007
ins Auge gefaßt. Nach den Bundestagswahlen dann waren einige der
Meinung, daß man den Prozeß beschleunigen und 2006 abschließen
sollte. Diese neue Position wurde dann debattiert und danach im
Dezember 2005 im Koop III die gemeinsam getragene Position
beschlossen, daß die Parteibildung nicht 2006 sondern erst 2007
abgeschlossen werden soll. Das wurde heute übrigens von der
Steuerungsgruppe noch mal vorgeschlagen.
> Es ist also nicht so, daß die Turbofusion beschlossen wurde, als
die WASG "selbständig zu denken und handeln anfing", wie Karsten
schreibt und was ich hier gar nicht kommentieren will. Sondern zu
diesem Zeitpunkt wurde eben beschlossen, das es keinen Turbofusion
gibt.
>
> Das ganze Gerede von den sog. "Torbofusionisten" ist also reiner
Unsinn, den man sehr einfach nachlesen kann - z.B. in den
veröffentlichten Abkommen http://media.w-asg.de/1209.html?
&FE_SESSION_KEY=038c5ca4fc-a6a8281ff2776dfa18d84b1e71ef495a oder auch
zusammengefaßt der ersten Ausgabe der "neue linke", die ich auch noch
mal als Datei angehängt habe.
>
> Beste Grüße
>
> Helge
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Gesendet: 07.06.06 09:51:39
> An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Betreff: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste Eindrücke
vom Treffen in Kassel
>
> Johannes, hier muss ich wiedersprechen. Wären u.a. Berlin und
MeckPom
> nicht laut geworden, wäre weiter in der WASG der friedlich
> schlummernde Friede-Freude-Eierbauchtanz gemacht worden. Und
haste
> nicht gesehen, wäre man Linksparteimitglied geworden.
> In MeckPom haben wir seit Oktober klar aufmerksam gemacht, dass
die
> Linkspartei keine Anstalten macht, sich neu zu orientieren.
> Stattdessen wurde die WASG aufgerufen in den Strukturen der
> Linkspartei mitzuarbeiten. Bei 125 zu 7000 Mitglieder-Verhältnis
> waren dann auch nur ca. 20 Mann bereit in der Linkspartei
politisch
> unterzutauchen (allen voran Ex-BuVo Henning Hagen).
> Hier stehen LTW an und die Linkspartei seit 8 Jahren als
Wurmfortsatz
> der SPD. Das glaubt keine Mehrheit, wenn die WASG mit der
Linkspartei
> zusammen in den LTW-Kampf gegangen wäre, dass diejenigen die von
der
> PDS im letzten Jahr noch als Möchtegerne und Verrückte beschimpft
> wurden, nun die Kastanien aus dem Feuer holen?
> Gerade hier im ländlichen Raum kann die NPD schalten und walten
wie
> sie will. Die Linkspartei ist ja mit SPD-Regierungsverantwortung
> beschäftigt und weiß selbst im Landeswahlkampf nicht, wie sie
sich
> politisch strategisch outen soll. Der demokratische Sozialismus
wird
> als Banner noch vor sich hergetragen, ansonsten ist die
Linkspartei
> nur noch ein Schatten seiner selbst.
> Die Linkspartei und ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober
auf
> Zeitnot gedrängt die Fusion zu beschleunigen. Hintergrund war,
dass
> eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu denken und zu
handeln.
>
> Karsten Dörre
>
>
>
> --- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "Johannes
> Gyarmati" schrieb:
> >
> > lieber wolfgang,
> >
> > du schimpfst so auf turbofusionisten, aber frage dich doch mal
> haben nicht
> > sogar die fusionsgegner den turbo erst gezündet.
> > oder sind sogar diejenigen die sich als überzeugte
antineoliberale
> und
> > einzig antineoliberale feiern nicht sogar diejenigen die dem
> neoliberalismus
> > zu neuen siegen verhelfen.
> >
> > betrachte die dinge auch mal etwas dialektisch, dann wist du
> feststellen das
> > auch da was dran ist.
> >
> > ciao johannes
> >
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> > [mailto:wahlalternative-transparent@yahoogroups.de]Im Auftrag
von
> > wolfgäng gäding
> > Gesendet: Sonntag, 21. Mai 2006 14:27
> > An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> > Betreff: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste
Eindrücke vom
> > Treffen in Kassel
> >
> >
> > -Hallo Norbert! Hallo MitstreiterInen!
> >
> > Über Deine Frage was der Vertreter der Linkspartei in Kassel zu
> > suchen hatte kann ich mich nur wundern!
> >
> > Detlef Kischkel hat hierzu die passende Antwort gegeben. Nur mit
> > den linken Kräften in der Linkspartei können wir den BUVO und
> > Turbofusionista Kurs noch stoppen. Nur mit diesen Kräften
bekommen
> > wir eine schlagkräftige Opposition.
> >
> > Die FSG usw und auch die Alternative können eventuell
> > unter einem Dachverband zu einer gesamten schlagkräftigen
Oppositin
> > zusammengefasst werden. Das mus aber noch alles erarbeitet
werden.
> > Die linken Linkspartei Kräfte die sich bei uns einbringen wollen
> > müssen wir intregieren wie alle anderen Bewegungen.
> >
> > Wenn alle WASGler die politische Einstellung wie der Professor
> > Wolfgang Dressen von dem Landesvorstand NRW der Linkspartei
> > hätten wir nicht diesen diktatorischen BUVO und die Menge der
> > eifrigen Turbofusionisten.
> >
> > Gruss
> > Wolfgang Gäding
> > Düsseldorf
> >
> > -- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, Norbert
> > Gillmeister schrieb:
> > >
> > > Du wirst es nicht glauben, aber der Vertreter der PDS, der die
> > > Gelegenheit hatte, ein Eröffnungsplädoyer zu halten, war noch
der
> > > Lichtstrahl in der Dunkelheit.
> > > Er griff die Handlungsweisen seiner Parteihäuptlinge direkt
und
> > offen an
> > > und war einer der wenigen mutigen "WASGler",
> > >
> > > Natürlich, durchschaubare SED/PDS Strategie! Was hatte der
> > überhaupt in Kassel zu suchen. bzw. ein Eröffnungsplädoyer zu
> > halten? Ich dachte dort sollten neue Ansätze diskutiert
werden, die
> > Fehler in der WASG zu korrigieren.
> > >
> > > Grüße N.B.Gillmeister
> > >
> > > "d.kischkel@t..." schrieb:
> > > casablanca111x schrieb:
> > > > Hallo Detlef,
> > > >
> > > > viel mehr hatte ich auch nicht erwartet. Schließlich war
auf dem
> > Treffen ja auch die PDS mit dabei, was ich schon sehr merkwürdig
> > finde.
> > > >
> > > > Mal gut, dass ich mir den Weg nach Kassel erspart habe.
> > > >
> > > > Gruß
> > > >
> > > > Marion Landsrath
> > > >
> > > >
> > > Hallo Marion,
> > >
> > > Du wirst es nicht glauben, aber der Vertreter der PDS, der die
> > > Gelegenheit hatte, ein Eröffnungsplädoyer zu halten, war noch
der
> > > Lichtstrahl in der Dunkelheit.
> > > Er griff die Handlungsweisen seiner Parteihäuptlinge direkt
und
> > offen an
> > > und war einer der wenigen mutigen "WASGler", die sagten, was
Sache
> > ist.
> > > Wenn alle so wären, wie dieser gute Mann, dann nichts wie
rein in
> > die
> > > PDS. Könnten wir solche sammeln und die Unseren, die nicht die
> > Hose bis
> > > zum Kragenbund voll haben, dann wäre das eine klasse Truppe.
> > >
> > > Mit den besten Grüßen
> > > Detlef
> > > > --- In wahlalternative-
> > transparent@yahoogroups.de, "d.kischkel@t..."
> > schrieb:
> > > >
> > > >> Hallo Leute,
> > > >>
> > > >> man möge mir verzeihen, aber mein Eindruck von dem Treffen
war
> > der eines
> > > >> Meetings ohne wirklich zündende Ideen.
> > > >> Statt mit Energie aufzustehen und kund zutun, dass wir die
WASG
> > sind und
> > > >> die Fusionisten die Opposition repräsentieren,
> > > >> akzeptierte man anscheinend die von den LiPa-Leuten und vom
> > BuVo als
> > > >> deren Handlanger uns zugesprochene Rolle als
> > > >> Aschenputtel der WASG. Es war fast ausschliesslich die Rede
> > davon, in
> > > >> der WASG zu bleiben und eine Art "Wirtschaftsweg"
> > > >> der "Autobahn" der Fusionisten gegenüberzustellen, in dem
man
> > unterhalb
> > > >> der offiziellen Parteilinie irgendwelche "Turnübungen"
> > > >> vollzieht. [...]
Dokumentarist - 5. Jun, 19:11

Wenn das nicht lesenswert ist!?


Bewegung, Partei, Fraktion Manfred Sohn
Widersprüche, so wissen gebildete Hegelianer, sind der Treibstoff des Fortschritts. Der Doppelparteitag der künftigen gesamtdeutschen Linkspartei – wie immer sie denn heißen möge – am letzten Aprilwochenende war für jeden, der Widersprüche liebt, ein Wonne-Wochenende. Da gab es glanzvolle Reden des zur Zeit wohl besten Volkstribuns der Republik zuerst in Ludwigshafen, dann in Halle. Da gaben die Delegierten in West und Ost fast zeitgleich den Startschuß zu einer der wichtigsten Kampagnen der letzten Jahre, der zum gesetzlichen Mindestlohn. Da gab es auf der anderen Seite aber auch den frappierenden Kontrast zwischen der mit fast leninistischer Energie verkündeten Politik der Züchtigung abtrünniger Landesverbände und dem bis in die Beschlußlage hineingetragenen Großmut gegenüber Abweichungen vom Privatisierungsverbots, bei dessen Verhängung so viele Delegierte dem Volkstribun aus Saarbrücken noch so energisch zugeklatscht hatten. Das Beispiel Privatisierung
Das beherrschende innenpolitische Thema auf beiden Parteitagen war die Privatisierung gesellschaftlichen Eigentums – früher hätte man sich getraut, es Volkseigentum zu nennen. Hier lag und liegt, abgesehen von persönlichem Eitelkeiten und trotzkistischer Lust am Spalten, der Kern der berechtigten Kritik großer Teile der Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) an der Politik der Linkspartei dort, wo sie an der Regierung ist. Vom Treffen der Linkspartei in Halle ist zu berichten, daß es auch dort kaum jemals größeren Beifall gab als dann, wenn sich einer der Redner über den Privatisierungswahn empörte. Der Antrag G4, gestellt von den Dresdnern Christine Ostrowski, Ronald Weckesser und anderen, sollte den Verkauf kommunalen Wohneigentums unter einigen verquast formulierten Einschränkungen legitimieren. Er bekam heftige Schelte und geht in die Anekdotengeschichte von Parteitagen insofern ein, als es am Schluß für diesen Antrag, der vorher im Zentrum der Generaldebatte gestanden hatte, weder einen einzigen Fürsprecher noch eine einzige Stimme gab. Das war aber auch nicht nötig. Denn die, die gemeinsam mit Sozialdemokraten in Dresden, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin Politik gestalten, hörten aus Halle wie auch von der WASG aus Ludwigshafen ein ganz anderes, viel wichtigeres Signal, das da lautet: Macht ruhig, was Ihr wollt, Ihr bekommt ein paar rhetorische Klapse, habt ansonsten aber Handlungsfreiheit! Um das zu verstehen, müssen wir uns drei Dinge genauer ansehen: den von der Linkspartei beschlossenen Antrag gegen den »Privatisierungswahn«, die laufende Privatisierung der Berliner Sparkasse und das Nichthandeln des Parteivorstands in dieser letzten Frage. Der Beschluß »Privatisierungswahn stoppen, kommunale Daseinsvorsorge erhalten!« beginnt mit den üblichen wuchtigen Worten, die jeden sofort skeptisch machen, der im Westen ein paar Jahrzehnte die sozialdemokratisch verhunzte Dialektik (links blinken und rechts abbiegen) erleben mußte. Darauf folgt die in ihrer Eindeutigkeit wie für Jurastudenten geschriebene Ausnahmeregelung: »Nur in Ausnahmefällen ist die Trennung von kommunalem Eigentum politisch vertretbar: ...« Der Beschluß nennt nach dem Doppelpunkt exakt zwei Ausnahmen, und zwar ohne jede Einschränkung etwa durch ein »insbesondere« oder »zum Beispiel«. Das kann keine Schlampigkeit sein; denn der Parteitag ist inzwischen, wie wir weiter unten sehen werden, kein Amateurtheater mehr, sondern eine Veranstaltung hochbezahlter Politprofis. Es gibt also – nach dem Beschluß dieses Parteitages – diese beiden Ausnahmen und sonst keine. Damit aber die Dresdner trotz der verbalen Schelte vor dem möglichen Ansinnen geschützt werden, daß die Partei nun etwa mit dem Beschluß in der Hand energisch gegen sie vorgeht, steht an der entscheidenden Stelle statt »darf« das sanfte »sollte«: »Zur Gewährleistung der bedarfsgerechten Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum sollte eine Veräußerung von Wohnungen aus dem Bestand kommunaler Wohnungsgesellschaften nur dann möglich sein, wenn...« – Sekt für Dresden und den US-Fond, der nun nicht mehr befürchten muß, daß die Beschlüsse des Kommunalparlaments noch revidiert werden könnten. Die andere Ausnahme – neben Wohnungen – betrifft »Ver- und Entsorgungsleistungen sowie Einrichtungen der sozialen Infrastruktur«, wenn sie der »Bevölkerungsentwicklung« angepaßt werden müßten. Wie steht es damit? In den letzten Wochen tagten nicht nur die Bundesparteitage von Linkspartei und WASG, sondern auch diverse Landesparteitage und -mitgliederversammlun-gen. In Berlin wurde unter anderem das Wahlprogramm der Linkspartei für den Urnengang am 17. September verabschiedet. Dem dortigen Parteitag lag der Antrag vor, folgende Passage in das Wahlprogramm aufzunehmen: »Die Linkspartei. PDS wendet sich gegen eine Privatisierung der Berliner Sparkasse, wie sie im Berliner Sparkassengesetz vorgesehen ist. Nur ein vollrechtsfähiges öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit entsprechendem sozialstaatlichen Auftrag gewährleistet eine flächendeckende Grundversorgung der Berliner Bevölkerung. Das Berliner Sparkassengesetz ist entsprechend zu ändern.« Es ist klar wie Kloßbrühe: So hätte es dem Beschluß von Halle entsprochen. Doch die Berliner lehnten den Antrag mit großer Mehrheit ab. Wäre die Linkspartei nicht so redestark und tatenschwach, dann wäre klar gewesen, was jetzt hätte passieren müssen. Denn vor und nach dem Doppelparteitag gab es beeindruckende Worte des Beauftragten für den Parteibildungsprozeß, Bodo Ramelow, was der Partner WASG alles tun müsse, um seine widerspenstigen Landesverbände auf Linie zu bringen. Nun weiß gerade dieser Freund des Alten Testaments, daß immer drei Finger auf denjenigen zurückweisen, der mit dem Zeigefinger jemand anderem vor dem Gesicht herumfuchtelt. Sie weisen auf die Linkspartei in Dresden, wo die verkauften Bewohner der verkauften Siedlungen nun zusehen dürfen, wie die US-amerikanischen Käufer die Mietpreise in die Höhe ziehen, auf die Linkspartei in Berlin und auf die Linkspartei als Ganze. Würde diese Partei genauso zentralistisch mit ihren Landesverbänden umspringen, wie sie es von der WASG verlangt – was hätte angesichts der Berliner Parteitagsentscheidung geschehen müssen? Zumindest hätte doch wohl der Parteivorstand gleich nach Halle erklären müssen, daß unabhängig davon, was Landesverbände beschließen, eine Privatisierung außer den vom Bundesparteitag abschließend festgelegten Ausnahmen verboten sei. Aber eine solche Erklärung gibt es nicht. Also wird die Berliner Sparkasse demnächst mit dem Segen der Linkspartei privatisiert werden – und das betrifft nicht nur Berlin. Zu Recht wehrt sich der Dachverband der Sparkassen, der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DGSV), vor Gericht dagegen, daß die Berliner Bankgesellschaft im Falle der Vollprivatisierung auch den Namen »Sparkasse« erwirbt. Wird die Berliner Sparkasse so versilbert, wie jüngst mit Segnung der Linkspartei die Dresdner Wohnungen versilbert wurden, wird danach das öffentlich-rechtliche Bankensystem ähnlich zerfallen wie in Italien und anderswo. Die Konsequenz wird sein, daß bundesweit die Sparkassen auf dem freien Markt zu kaufen sind, die Renditen der deutschen Privatbanken angelsächsische Höhen erreichen und dafür die jetzt noch vernünftigen Tarif- und Sozialleistungsstrukturen für die rund 250.000 Angestellten der Sparkassen bundesweit geschleift werden. Als weitere Konsequenz werden sich vermutlich – wie in den USA oder England – auch hier wegen der dann rapide steigenden Kontoführungsgebühren mehr und mehr Arbeitslose ganz aus dem Bankgeschäft verabschieden. Da an ihnen eh nichts zu verdienen ist, wird man sie ziehen lassen. Das schwächste Glied in der Kette der deutschen Sparkassen, die sie vor der Privatisierung schützt, liegt pikanterweise ausgerechnet da, wo die Partei regiert, die auf ihren Parteitagen am lautesten gegen die Privatisierung trommelt. Aber die Spitze dieser Partei sieht trotz aller schönen Reden und trotz frischer, klarer Beschlüsse seelenruhig zu, wie die Kette bricht.
Soviel Apparat war nie
Der scheinbare Hauptwiderspruch in Ludwigshafen war der zwischen scheinbar linkssektiererischen Landesverbänden und der fusionsbereiten Delegiertenmehrheit. Weil es – zum Glück – eine gemeinsame Partei geben wird, wird dies zu einem Nebenwiderspruch, der im weiteren geschichtlichen Verlauf vermutlich keine Rolle mehr spielen wird. Der Hauptwiderspruch in Halle war nicht so deutlich, aber er wiegt viel schwerer: Es ist der Widerspruch zwischen markigen Worten und der großen Bereitschaft, Handlungsfreiheit für politische Taten zu gewähren. Die Veräußerung der Dresdner Wohnungen war eine solche Tat, und die Privatisierung der Berliner Sparkasse wird eine solche Tat sein. Wie kommt das? Man braucht nicht lange zu rätseln, sondern muß nur einen nüchternen Blick in die Zahlenwelt des Parteitags werfen. 204 der 398 Delegiertenmandate in Halle waren mit Abgeordneten sowie mit hauptamtlichen Mitarbeitern der Partei und ihrer Fraktionen besetzt. Auch zumindest die aus größeren Städten kommenden 163 kommunalen Parlamentarier dürften der Partei manchen Euro für ihr privates Portemonnaie zu verdanken haben. Als Hans Modrow – völlig zu Recht – die für Bild- und FAZ- Leser ungewohnte schlichte Wahrheit ausspricht, daß die DDR über 40 Jahre lang der friedlichere und sozial gerechtere Teil Deutschlands war, wird sofort die SED-Keule geschwungen und gefragt, ob denn jemand diese verkrustete, von Apparatschiks beherrschte Partei zurückhaben wolle. Der Bericht der Mandatsprüfungskommission in Halle zeigt, daß außerhalb der SPD wohl selten eine Partei in Deutschland so vom eigenen Apparat beherrscht war wie heute die Linkspartei. Die Mehrheiten des Parteitages stehen, und sie stehen eng bei der Parteiführung, von deren Gehaltsüberweisungen diejenigen abhängen, die nicht als Abgeordnete ihr Geld direkt vom Staat beziehen. Diese Beherrschung der Linkspartei durch den Apparat setzt sich konsequenterweise im Parteivorstand fort. Die stärkste Fraktion in diesem 20köpfigen Gremium ist die der sieben Bundestagsabgeordneten, die zusammen mit den sechs Landtagsabgeordneten und der Vertreterin des Berliner Abgeordnetenhauses immer eine satte Mehrheit haben. Sie werden dafür sorgen, daß von diesem Parteivorstand nichts ausgeht, was irgendeinem Parlamentarier in Berlin oder den Provinzen an den Karren fahren könnte. Da erscheint es fast selbstverständlich und bedarf kaum der Erwähnung, daß diesem Vorstand kein einziges Mitglied eines Betriebs- oder Personalrats angehört. Der Parteibildungsprozeß, das zeichnet sich ab, ist trotz aller gegenteiligen Beteuerungen überwiegend ein Fusionsprozeß zwischen Linkspartei und WASG. Trotz aller in den nächsten Monaten mit Sicherheit aufblühenden Worte wird er keine Fusion unter Gleichen sein. Er ist ein Beitritt der WASG zur Linkspartei, und diese ist weitgehend von ihren bezahlten Funktionären beherrscht. Innerhalb dieser Schicht der Parteibeamten dominieren finanziell und dank des ihnen von parlamentsfixierten Konzernmedien ständig zugeführten Renommees die Abgeordneten des Bundestages und – sozusagen als Juniorchefs – die der Landtage. Friedrich Engels' alter Traum war, daß sich die (Arbeiter-)Bewegung eine Organisation – die Partei – schafft, die ihren Interessen zur Geltung verhilft, und daß diese Partei als eines ihrer Kampfinstrumente eine Fraktion in die vorher allein vom Bürgertum bestimmte Gesetzgebungsmaschine entsendet. Wir erleben jetzt, wie die Triade von Bewegung, Partei und Fraktion auf den Kopf gestellt wird. Nicht mehr die Bewegung schafft sich eine Partei und die Partei beauftragt eine Fraktion – nun beherrscht die Fraktion die Partei, und die hofft, daß sich die Bewegung so entwickelt, damit sich die von Steuergeldern direkt oder indirekt bezahlten Personalstellen hübsch vermehren mögen. Auch die Sprache verkehrt sich – wie man beim derzeit zweitbesten Volkstribun Deutschlands beobachten kann, der Mitglied beider Parteien ist. In Halle bezeichnete er in der Auseinandersetzung mit »unseren Strömungen« diejenigen, die keine Parlamentsfunktionen übernehmen, als die »außerirdische Strömung«. Selbst bürgerliche Parlamentarier haben sich, als sie noch am Rhein residierten, gelegentlich als »Offiziere im Raumschiff Bonn« bezeichnet. Doch das Bewußtsein, daß das Volk außerhalb der Parlamente die Erde ist und das Parlament die von dort entsandte Kapsel, droht im neuen Raumschiff Berlin zumindest im linken Flügel der Enterprise verloren zu gehen. Genau von dort droht der Linkspartei wirkliche Gefahr. Die Mindestlohn-Kampagne scheint im Moment im wahrsten Sinne des Wortes »verabschiedet«. Es gab eine gute Parteitagsregie zu diesem Thema, einen schönen Beschluß, demnächst gibt es einen Gesetzantrag – und dann? Ohne Bewegung (ohne eine Partei, die in der Lage ist, Bewegung zu erzeugen, weil sie aus der Bewegung kommt) ist das alles nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt ist. Die Fraktions- und Parteibeamten machen sich darüber kaum Gedanken. Sonst wären sie jetzt in ihren Städten und würden Veranstaltungen und Kundgebungen zum Mindestlohn organisieren. Sie sind aber lieber im Raumschiff und beschimpfen die Irdischen als Außerirdische. Das ist der Hauptwiderspruch der sich entwickelnden Linkspartei, und wenn er nicht zugunsten der Irdischen gelöst wird, wird das Raumschiff in der Unendlichkeit des Alls spurlos verschwinden. Erschienen in Ossietzky 11/2006
<> <>This page is hosted by SoPos.org website Contents copyright © 2000-2004; all rights reserved. Impressum: Ossietzky Maintained by webmaster@sopos.org Last article added: Wed Jan 26 19:42:02 CET 2005 News updated: Mon Sep 06

mesan - 7. Jun, 17:06

Die "rentehafte" Ursache des Verderbs einer guten Sache in Sachsen-Anhalt:

http://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
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wega - 25. Okt, 12:24
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Ehre dem, dem Ehre gebührt:
Zu weiteren A B C -Angeboten ... yyy ......
wega - 2. Sep, 00:11
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ZU dieser ERNÄHRUNGSVARIANTE" und damit gegen Mangelernährung...
wega - 25. Jan, 21:21
Merkwürdig
Das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» wird seit Dienstag...
wega - 13. Dez, 11:32

Dass ist eine Ergänzung und mehr:

Infos für Freie

(kaum fertiggestellt - schon online

P. S.: Was aber auch kein "Wunder" /+ ist. ... Schließlich bin ich leitgeprüft und problemerfahren! Noch was in eigener Sache:

http://dju-berlin.verdi-verlage.de/pdf/Hinweisblatt.pdf

Arbeitslosenversicherung für Freie

Seit 1. Februar 2006 besteht für selbstständig tätige Journalistinnen und Journalisten unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, sich freiwillig in der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung zu versichern (Freiwillige Weiterversicherung auf Antrag). Bis zum 31. Dezember 2006 kann ein Antrag auf freiwillige Weiterversicherung auch von Selbstständigen gestellt werden, die ihre Tätigkeit bereits seit Jahrzehnten ausüben - wenn sie vor dieser Selbstständigkeit als Arbeitnehmer oder auf Grund vergleichbarer Tätigkeit innerhalb von zwei Jahren mindestens ein Jahr lang in der Arbeitslosenversicherung versichert waren oder jedenfalls Entgeltersatzleistungen des damaligen Arbeitsamtes erhalten haben, wobei es hierfür auch weniger als ein Jahr Leistungen sein können.

Alle Freien sollten sich freiwillig versichern, wenn sie die Detailanforderungen des Gesetzes erfüllen. Es handelt sich hier um eine einmalige Chance, für geringe Beiträge ordentliche Leistungen zu erhalten - und vor allem ein Stück wirklicher sozialer Sicherheit.

Über die Versicherungsmöglichkeit informiert der DJV auf seiner Homepage in den "Tipps für Freie" unter

bzw. in Kurzform: http://tinyurl.com/b7d48.

Eine allgemeine Übersicht zum Thema inklusive Gesetzesmaterialien und einem Überblick über die freiwillige Arbeitslosenversicherung findet sich hier.

Weitere Infos finden sich unter www.djv.de/schwerpunkte/freie/infos.shtml. Dort sind auch ein Antragsformular und ein Hinweisblatt der Bundesagentur für Arbeit im pdf-Format abrufbar. Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass in dieser Frage keine ausführlichen Publikationen von dritter Seite vorliegen, es sich also wirklich in jeder Hinsicht um Neuland handelt. Es kann daher sein, dass einige Aussagen des DJV-Infos in den nächsten Wochen modifiziert werden müssen, wenn offizielle Infopakete vorliegen. Der DJV wird in dieser Sache weiterhin aktuell informieren. Es wird daher empfohlen, regelmäßig unter Aktualisierungen dieses Infos abzurufen.

Alle Infos sind auch über die Domain www.freiwillige-arbeitslosenversicherung.de zu finden.

VERÖFFENTLICHT UNTER:

http://uruhr.twoday.net/20060801/

Mit KOMMENTAR:

http://uruhr.twoday.net/stories/3162320/#3162352

UND:

Wunder (Begriffsklärung) dazu ein Überblick

Wiktionary: Wunder – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

Klaus Berger: Darf man an Wunder glauben? (GTB 1450) ISBN 3-579-01450-1 , Wilhelm Schamoni: Wunder sind Tatsachen, Würzburg 1976 , Josef Imbach: Wunder. Eine existenzielle Auslegung. Echter, Würzburg 1995, ISBN 3-429-01675-4 ,

· Werner Gitt: Naturgesetze und Wunder, in: factum, Heft 2 (2006), S. 12-18 (PDF)

· Werner Gitt: Wunder und Wunderbares, CLV, 2005, ISBN 3-89397-658-2 (PDF) .

Internetseiten

Infos und Links zur freiwilligen Arbeitslosenversicherung:

www.freiwillige-arbeitslosenversicherung.de

Software:

Software für freie Journalisten (Internetseite)

Weitere Internetlinks finden Sie unter "Links".

Downloads

____________________

/+

Wunder (Begriffsklärung) dazu ein Überblick


Wiktionary: Wunder – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

Klaus Berger: Darf man an Wunder glauben? (GTB 1450) ISBN 3-579-01450-1 , Wilhelm Schamoni: Wunder sind Tatsachen, Würzburg 1976 , Josef Imbach: Wunder. Eine existenzielle Auslegung. Echter, Würzburg 1995, ISBN 3-429-01675-4 ,

  • Werner Gitt: Naturgesetze und Wunder, in: factum, Heft 2 (2006), S. 12-18 (PDF) und
  • Werner Gitt: Wunder und Wunderbares, CLV, 2005, ISBN 3-89397-658-2 (PDF) .

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    (M)ein krasses Beispiel - wächst:HIER !
  • Freie Journalisten

    News

    19.12.2006: Gesetzesänderungen 2007

    19.12.2006: Elterngeld für Selbständige

    27.11.2006: Arbeitslosenversicherung Hessischer Rundfunk

    21.09.2006: Mehrfachgebühr für Computer

    19.09.2006: Photokina

    17.08.2006: Neue Infos zu Arbeitslosengeld II, Arbeitslosenversicherung und Gründungszuschuss

    03.07.2006: Fachtagung Freie: Programm online

    29.06.2006: "Gründungszuschuss der Arbeitsagentur"

    08.06.2006: "Alt-Gründer": Gegen Fristverkürzung klagen?

    02.06.2006: Freiwillige Arbeitslosenversicherung: Aus für "Alt-Gründer"

    26.05.2006: Gründerförderung der Arbeitsagentur wird geändert

    13.01.2006: Selbstständige: Freiwillig in die Arbeitslosenversicherung

    13.01.2006: Hinweisblatt und Antragsformular zur freiwilligen Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung

    09.01.2006: Überbrückungsgeld bei Existenzgründung

    30.12.2005: Neue Honorare 2006 sowie neue Gesetze und Infos 2006

    30.09.2005: Neues zum Thema Arbeitslosengeld II und Überbrückungsgeld

    16.09.2005: Freeware für Freie

    26.07.2005: Newsbörse für freie Journalisten

    26.07.2005: GBI und GENIOS: Freie pochen auf ihr Urheberrecht

    11.01.2005: Aktuelle Informationen zum Jahresanfang 2005

    30.12.2004: Arbeitslosengeld II: Änderungen und Präzisierungen

    10.12.2004: aktualisierte Infos zu den Themen Existenzgründungszuschuss und Überbrückungsgeld

    22.11.2004: Will Bundestagskommission Künstlersozialkasse kippen?

    20.08.2004: Hartz IV und Existenzgründung

    30.07.2004: Fiskus: Zu hohe Steuern bei Existenzgründern

    26.05.2004: Verhandlungen zu Vergütungsordnung offiziell aufgenommen

    28.01.2004: Kongress Freie 24./25. April 2004 in Hannover

    09.09.2003: FREIheit kostet was! - Qualität hat ihren Preis

    05.09.2003: Frei in Sachsen: Umfrage liegt vor

    04.09.2003: Neues Gesetz: Eine kleine Kleinunternehmerförderung

    04.09.2003: Info zur Gemeindewirtschaftsteuer

    11.04.2003: Minijob und Scheinselbständigkeit: Neue Infos

    07.02.2003: DAK: Schwangerschaft ist Krankheit, V. Akt

    04.02.2003: Info Überbrückungsgeld

    03.02.2003: DAK: Schwangerschaft ist Krankheit, IV. Akt!

    22.01.2003: Existenzgründungszuschuss: Versicherung geklärt!

    15.01.2003: Neuer Arbeitsamtzuschuss: Versicherung unklar! ... Durch eine Backup-Einspielung nach einem Hackerangriff sind
    die Webseiten auf dem Stand vom 28.12.2006 04.00 Uhr. (23:14) ... folglich fehlt hier was. Aber bestimmt nicht lange! wega

    "Bis zum 31. Dezember 2006" Das URTEIL wird nachgeliefert oder auf ANFRAGE mitgeteilt. VERSPROCHEN!

    ... das gibt\s JETZT SCHON ... P. S. + OFFIZIELL: Zusatz + W2k (2. Willkommensgruß! und Ähnliches)




    ALLERLEI:

    Mit dem Hinweis auf Alex Nolze dazu den Fakt, dass ein "x-ter Einstieg - Link ehemals
    --- INZUALLGUUMVE --- vor

    | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | 2000er | 2010er
    ◄◄ | | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | | ►►

    r e i c h l i c h 1000 (und einem Mehrfachen) bzw. bald 10000 Tagen
    vorlag bzw. vorliegt und mit dem Hinweis auf Galileo Galilei's Spruch

    Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.


    Galileo Galilei (1564 - 1642)
            <br >
            ... Mathematiker, ... und Naturwissenschaftler ...
    kommen wir zu unseren

    ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN

    (wenn auch zeitlich gebunden - nicht minder herzlich ...
    SPORT&MEHRatARCOR.DE
    2. Variante
    und noch eine
    3. Variante ...
    LEGENDE)

    Das ADU -Zeichen

    soll Aufmerksamkeit

    erwecken und Sinne

    -> schärfen!

    ( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

    - in den Freiflächen verborgen -
    UNTERSETZT ODER ZUMINDEST
    VERLINKT )

    (Ein Beipiel) Hilfe:

    Ask.com präsentiert Blog-Suche
    Nach Einträgen in Blogs und Newsfeeds lässt sich jetzt auch bei Ask.com suchen.
    Als Grundlage dienten die Daten der Nutzer des Bloglines-Readers.
    ARTIKEL | 02. Jun 10:41
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    (Ende der Kopie)
    Hier
    e n t s t e h t eine neue Verbund

    -Internetpräsenz (in Arbeit) .


    Das -> ADU -Zeichen
    soll aber n i c h t nur diese Aufmerksamkeit
    erzielen und zum Lesen "wirken", weil
    verhelfen, sondern vielmehr, als einfach
    ausdrückbar:

    "Sinne
    -> schärfen!" (Es tratt anstelle von






    (einem solchen Symbol, was ausdrucksstärker sein mag, aber ADU hat dafür Herzenswärme
    und Herzenswünsche ...

    Nicht u n w i c h t i g e r die Aussagen
    - beispielsweise aus:
    "Rechenkunst", wie des Impressum im Internet
    (Auszug: siehe Sicherheitsgarantie
    Haftungsausschluss und Vervielfältigung
    Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert.
    Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen!

    (Weitere Beipiele)


    Rüterberg, wozu wega (später ADU ) nicht nur - im übrigen - die Urheber-Rechte hat!

    Erinnerungen an Teilung und DDR Forum ~~~~~~~~~~~~~~
    Wenn es hier heißt ... es
    e n t s t e h t
    - mit der
    Zeit eine
    n e u e Verbund-Internetpräsenz.
    (in Arbeit) - Im Sinne von:

    Mitmachen Z.B.
    unter Beachtung von Richtlinien und mit möglichst baldiger Erzielung einer "Lebensgrund" - Systematik < Begriffsklärung
    - mein Credo:

    Wir wollen die Nötigung bzw."Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste,
    unserer Wut + unserer e i g e n e n Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe
    ich unsere Zeiterfordernisse um ein besseres – und vor allen Dingen - humanes Leben - für möglichst Viele
    unserer Gesellschaft
    .
    Forum (in Arbeit)

    Naheliegend:

    Der Stoff zum Überleben, aus dem ...


    Alex_1.jpg

    (Der Hasseröder-Song oder

    Der Song für die Van-der-Valk-Hotels (MP3, 2.9 MB) // von Alex Nolze und mir.

    Dazu noch eine weitere textliche Veröffentlichung als

    Beispiel für kommerziellen

    Text )

    Für Reaktionen bitten wir an:

    Schreiben Sie eine E-Mail an Alex Nolze an@alex-nolze.de oder hinterlassen Sie eine Nachricht im frischen Gästebuch.

    In der Fotogalerie können Sie Fotogrüße per E-Mail verschicken. Rund um Alex Nolze


    Oder E-Mail an Redaktion "heutzutage"
    = Redaktion-heutzutage@ostmail.de
    und Verlag ALLERHAND,
    genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"
    Wie freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.
    Die Autoren und den Verlag erreichen
    Sie per E-Mail unter der folgenden Adresse: sport-und-mehr@arcor.de
    Copyright: ALLERHAND,
    genauer "ALLERHAND aus STADT & LAND"

    Ausführlicher Text zu den Haftungsausschluss in deutsch und englisch.

    Die juristische Grundlage für die Verbreitung von Daten über Datennetze bildet das Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG), in dem zwar nicht alle, aber immerhin sehr viele relevante Fragen zu Informationsdiensten geregelt sind.


    Haftungsausschluss und Vervielfältigung
    Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert.
    Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen.

    Weiterhin ist die Verlag ALLERHAND
    (hervorgegangen aus dem Rüterberg-Verlag) nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich, die über einen Link erreicht werden.
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    Sicherheitsgarantie
    Wir wissen das Vertrauen, das unsere Leser/-innen in uns setzen, zu schätzen.
    Deshalb behandeln wir alle Daten, die Sie uns anver- trauen, mit äußerster Sorgfalt. Dazu lesen Sie eben diese, unsere
    Sicherheitsgarantie!
    So und dabei ohne "Wenn" und "Aber":
    ADU

    Sozialgesetzbuch (SGB) und wichtige Sozialgesetze oder / und

    Allgemeine Übersichten

    HIER geht es um Beispiele

    und eine Zwischenablage


    Noch zu einem politischen Hintergrund:

    Erbschaftssteuer: Die absurden Reformpläne der Bundesregierung
    Bericht: Sonia Mikich, Kim Otto, Markus Schmidt, Kim Otto

    MONITOR-Spezial / ...(aktuell-er) / Politjournalismus / Arbeitswelt / MONITOR-Archiv

    dortiger Service

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    (m)eine
    kleine Zusammenfassung, wie ich
    "es" - das virtuelle Leben - derzeit /+ - in Ergänzung zu
    "Rechenkunst"undZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN sehe!

    In Verbundenheit und mit solidarischem Gruß:
    Werner G. Gaede
    Meine Anteilnahme in IHRER Lebenslage sei IHNEN versichert. Mehr noch als so genannter Alltagshelfer - Helfer im Alltag  - stehe ich zudienstenATgmx.net - wenn SIE so wollen als IHR commissioning manager.
    postalisch über PF 11-11 in 39176 Barleben*
    (bei Magdeburg
    (in Arbeit)
    früher Ebendorf)
    ebendorf.barleben.de
    Willkommen in der Gemeinde
    Barleben, Sachsen-Anhalt
    /+ ... derzeitig besonders in Bearbeitung, wie ALLES hier:





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    Ein Bild drückt mehr aus als 1000 Worte

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    ... In der Debatte um die Neuformierung zur Partei DIE LINKE wird von den Befürwortern des Projektes gern geltend gemacht, dass die Vereinigung aller Linken über ideologische Grenzen hinweg in einer Partei die Linke stark und durchsetzungsfähig mache. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Selbst der Umkehrschluss, dass die organisatorische Zersplitterung die Linke schwäche, ist noch falsch. Gemeinsam kämpfen: Die Einheit, die stärkt...Diese beiden Behauptungen knüpfen an Erfahrungen an, die diese zunächst zu bestätigen scheinen, an die Erfahrungen von Kämpfen um soziale Errungenschaften, um mehr Teilhabe und mehr demokratische Rechte oder von erfolgreich geführten Abwehrkämpfen gegen das Kapital. Bei genauer Betrachtung dieser Kämpfe zeigt sich allerdings: Die Einheit, die stark macht, ist die Einheit der Aktion. Es zählt der kämpferische Einsatz für Forderungen, die entweder alle gemeinsam erheben oder aber aus Solidarität mittragen. Die organisatorische Einheit hingegen, selbst unter dem Dach einer zentralistisch-demokratischen Einheitspartei, ist noch keine Garantie für den gemeinsamen Kampf. Auch in Organisationen, in denen die Opposition geknebelt und erstickt wird, gibt es stillschweigende Verweigerung und halbherzige Umsetzung der Beschlüsse.
    (A B C -Hinweis: Dieser Artikel ist zu finden unter:Welche Einheit hilft der Linken?)
    Letzte Aktualisierung ( 28.05.2007 )
    Weiterlesen …

    Weitere A B C -Tipps

    Arbeitslosengeld II-Rechner

    Wie hoch sind Ihre Ansprüche beim Arbeitslosengeld II?

    > Zum Rechner

    elo.jpg

    Tageszeitungen Zeitschriften & Magazine-Lektüre
    - spezielle Seiten, die nicht nur was anprangern:
    barbara-l-ehrt.de - GesellschaftskritikHier stellt die Autorin einige Bilder und Sprüche vor, des Weiteren informiert sie über Themen wie Rassismus, Zivilcourage und Tierquälerei.
    http://www.barbara-l-ehrt.de/

    Basta - Nein zur GewaltDie Plattform bietet jungen Menschen Hilfe im Umgang mit Gewalt und Extremismus in Form von umfangreichen Informationen und einer aktiven Community. (Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V., Wiesbaden)
    http://www.basta-net.de/

    Bauernfeinde

    Die Gruppe, die ihre Site bewusst provokant gestaltet, fordert die Abschaffung des Bauernstandes in Deutschland und möglichst europaweit.
    http://www.angelfire.com/country/bauern/

    Die 100 einflussreichsten Menschen der Welt

    Alle Jahre wieder kürt das 'Time'-Magazin die 100 einflussreichsten und mächtigsten Menschen der Welt. Große Politiker, aber auch Hollywoodstars sind in der Rangliste vertreten.
    > zum Video

    DAGEGEN: Nachrichten zu Sozialleistungen // Das ALG II-Forum

    ABC-Schnell-Kommentar

    Übrigens zeigt sich immer mehr die Daseinsberechtigung von: eigenwillige Rueckblicke.

    Ein kleines Stück vom Glück drückt aus, wie man zur Freude / zu Freunden kommt - was Gleichgesinnte bewirken.

    Neues “Sonst so” darunter ABC-Spezial, BILDERSPECIAL und
    Deutschland - Ein Sommermärchen (alle Bilderserien dazu ein Termin, der mehr ist und wie

    "Mit fadem Beigeschmack" auch in ABC im Kasten gehören könnte //Hier geht es noch zum Sozialticker



    CICEROBLOG
    Habakuks Ansichten: Heiligendamm vor dem G8-Gipfel
    CiceroBlog

    Der Spatz im Gebälk - Kritische Texte zum RunterladenHier findet man kritische Texte zu Markt, Politik und Gesellschaft. (Dr. Böttiger Verlags GmbH, Wiesbaden)
    http://www.spatzseite.de/

    Die Verschwörung des Schweigens (von: Axel Thiel, Kassel)Der Autor zeigt eine Skizze über Selbstunterdrückung und Politik und bietet Definitionen zu verschiedenen Wörtern und Phrasen.
    http://people.freenet.de/graffitiforschung.de/SIL.htm

    enger-net.de - Alternative HomepageDer Verfasser äußert seinen Unmut über Machthunger und Dummheit der Parteien. Ansonsten hat er einige Linklisten zusammengestellt, die sich mit Allgemeinem oder Hardware auseinandersetzen.
    http://www.enger-net.de/

    Eulen nach Athen - GesellschaftskritikEs handelt sich hier um eine sehr kurze, elementarste Einführung in die für unsere innere Sicherheit und demokratische Kontrolle sehr wichtige Thematik der ''Hypnosubkulturproblematik''.
    http://members.aol.com/eulenachathen/index.html

    FAKTINFO (von: Josef Schedel, Gars Bahnhof)Online-Zeitschrift mit Artikeln über Verschwörungstheorien, Ufos und Übersinnliches
    http://www.faktinfo.de/

    Forum Helveticum (Lenzburg)Diskussionsforum zu Fragen der Schweizer Gesellschaft
    http://www.forum-helveticum.ch/

    Freistaat Lausitz (Görlitz)Auf diesen Seiten schreiben verschiedene Interessierte und Betroffene ernste und satirische Artikel über die Situation in der Lausitz. (FAKTuell-Redaktion, Görlitz)
    http://www.freistaat-lausitz.de/

    Geld im Christentum und das Geld in der SterbehilfeGedanken und Erlebnisse eines Kritikers der Christenheit (Hans Henning Atrott)
    http://www.geocities.com/christianterror/09.htm

    A B C-TIPP // ZUM GÄSTEBUCH // Dritte Seite

    Zeitliches / KALENDER

    Wahlkommentar, knapp.

    Theorie ist das, was man nicht versteht. Praxis ist das, was man nicht erklären kann. (Volksweisheit)

    Gemeinsam für ein anderes Europa - druck-von-unten.de

    Aufruf der Initiative Linksruck zu politischer Aktivität
    http://www.druck-von-unten.de/German Academic Brainpool (Gerhard Hanenkamp, Surwold)

    A B C-Hinweise:

    Netzwerk Europäische Bewegung
    Europa-Union Deutschland

    Links und Forum für Diskussion, Kommunikation und Information mit besonderer Ansprache deutscher Asylbewerber, Exilanten und Auswanderer im Ausland
    http://www.gabnet.com/

    Gewaltinfo.de

    Hier bekommen Sie Informationen und Hilfen zum Thema Gewalt. Die Site will zeigen, dass Gewalt überall stattfindet und nicht nur in anderen Ländern oder Regionen.
    http://www.gewaltinfo.de/

    Gewalt unter Jugendlichen (Gülperi, Isabell und Nadine, Esslingen) - Projektprüfung 2002

    Die Autoren gehörten 2002 der 9. Klasse der Schillerschule Esslingen an. Sie berichten hier von ihrer Projektarbeit.
    http://home.arcor.de/jugendgewalt

    give-me-the-hand.de - Afrikaner in Deutschland

    Das afrikanische Paar mit deutschem Ahnen berichtet von seinen Erfahrungen bei der Einbürgerung in Deutschland und äußert sich kritisch zum Rassenhass und der Ausländerfeindlichkeit im Land. (Ginette und Gerson Liebl)
    http://www.give-me-the-hand.de/

    Grundwerteforum 21Diese Seiten beschäftigen sich mit der Bedeutung der Grundwerte in der neuen programmatischen Ausrichtung der deutschen und europäischen Sozialdemokratie. (Politische Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn)
    http://www.grundwerteforum21.de/

    Halle zockt ab - Politische KritikDie Autoren der Site befassen sich mit dem Parkplatz-Problem in der Bernhardystrasse, in welcher es Anwohnern untersagt ist, ihr Auto auf dem Gehsteig abzustellen. Sie kritisieren somit deutlich die städtische Führungspolitik.
    http://www.mitglied.lycos.de/abzockehalle/

    Hauptdiskussionsstränge in der Globalisierungsdebatte - Kritischer BeitragDer Autor beschreibt das Problem der ökonomischen Globalisierung und der damit zusammenhängenden Denationalisierung. (Christian Christen)
    http://www.labournet.de/diskussion/wipo/globaldeb.html

    Initiative Bundeswehr abschaffenInfos über die pazifistische Initiative zur Abschaffung von Armeen und Kriegsursachen der Deutschen Friedensgesellschaft und Vereinigten Kriegsdienstgegner (Ralf Cüppers, Flensburg)
    http://www.bundeswehrabschaffen.de/

    Kommunikationssystem - Infosystem zu Politik und GesellschaftDas alternative und unabhängige Kommunikationssystem unterstützt auf unkommerzieller Basis emanzipatorische Initiativen, Gruppen, Projekte sowie interessierte Einzelpersonen beim Informationsaustausch zu politischen und gesellschaftlichen Themen.
    http://www.kommunikationssystem.de/

    LabourNet Germany

    Der virtuelle Treffpunkt der Gewerkschafts-Linken und Betriebslinken bietet aktuelle News und Informationen zu internationalen Themen.
    http://www.labournet.de/

    Das Sozialtickerportal

    Menschsein als Aufgabe - Diskussionsforum und Beiträge

    Die Texte auf der Page verstehen sich als konstruktive Diskussionsgrundlage und sollen Kontakte zwischen den Menschen fördern, die sich durch die verursachten Probleme der Zivilisation betroffen fühlen.
    http://www.uuhome.de/global/deutsch/

    MULTIMEDIA
    NEU: Unsere Videonews

    Bei NRZ online gibt's nun aktuelle Nachrichten zum Anschauen! Unsere Videonews gibt's aus den Bereichen ...

    > ... Ausland
    > ... Inland
    > ... Skurriles
    > ... Sport
    > ... Szene
    > ... Vermischtes

    Combinationen-Construct (CoCo genauer gCoCo)

    P. S.:Notiert zu einer Zeit, wo es nicht

    Magazin und Prämie

    war!

    Deutsche Wörterbücher

    Hier finden Sie unsere deutschsprachigen Wörterbücher: Das Wörterbuch der deutschen Sprache und die Deutsche Rechtschreibung. Zu den Wörterbüchern


    Nachdenken (Osnabrück)

    Hier findet man Texte und Gedanken zu verschiedenen Gesellschaftsthemen und zum Zeitgeschehen.
    http://modernes-denken.com/

    popolizei.de

    Der Seitenbetreiber stellt interessante Zeitungsartikel ins Netz, die beweisen, dass es auch unter den Polizisten schwarze Schafe gibt. (René Schneider, Münster)
    http://www.popolizei.de/

    Rechtsstaatliche Ordnung und Wirklichkeit

    Der Verfasser stellt einen Justizskandal anhand von Originaldokumenten dar und ruft zum Beitritt zu einer Partei für Menschenwürde auf.
    http://parteien.freepage.de/heinrich-v/

    Cicero

    pfeile 2006

    Zum Gesamtarchiv

    Revolutionäre Theorie und Klassenkampf

    Auf der Seite finden Sie ein Textarchiv zu Antifaschismus, Klassenkampf und Internationalismus.
    http://www.members.tripod.com/direnis/

    SFFO e.V. (Bad Boll)

    Das Seminar für freiheitliche Ordnung der Kultur, der Wirtschaft und des Staates arbeitet auf überparteilicher und überkonfessioneller Ebene als unabhängige, freie Forschungs- und Bildungseinrichtung.
    http://www.sffo.de/

    Soziales Köln

    Sozialpolitik in Köln und Anderswo: aktuelle Informationen zur Sozialhilfe, Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe
    http://www.soziales-koeln.de/

    Vom FDJler zum Bundesbürger - Hörfunksendung

    Jugendliche aus Ostdeutschland erinnern sich an das Ende der DDR. Eine Hörfunksendung des Hessischen Rundfunks von 1994 (Patrick Conley)
    http://www.radio-feature.de/fdj.html

    Wegeunfall - karin-vogler.de

    Hier finden Sie einige Aspekte über den Wegeunfall der Autorin, der nicht als solcher anerkannt wurde, weil man als Arbeitslose angeblich nicht unfallversichert ist.
    http://www.karin-vogler.de/unfall/unfall1.htm

    Wiesbaden wunderbar?!

    Hier äußert sich der Seitenbetreiber kritisch über das seiner Meinung nach neureiche Gebaren der Einwohner seiner Stadt. (Thomas Berger)
    http://www.geocities.com/wiesbadenwunderbar/

    Hartz IV - Zeit.de Blog

    Und nicht zuletzt:

    Hartz IV - BAföG - Elterngeld auf Sozialleistungen.info

    Datenbanken (78)
    Biografische Datenbanken Mediendatenbanken

    Lexika & Wörterbücher (124)
    Wörterbücher Interdisziplinäre Lexika

    Nachschlagewerke & Alltagstipps (36.076)
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    Wissensgebiete (85.012)
    Sprache & Literatur Mensch & Gesellschaft

    Zeitschriften (98)
    Wissenschaftsmagazine Erziehungszeitschriften

    Gefahr-Indikator

    für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland:

    Gefahrstufe-Indikator für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
    Stand: Mai 2007 / Quelle

    Ein Bild drückt mehr aus als 1000 Worte

    A B C-

    QUERBEET

    - darunter "A-B-C ... , ABC im Kasten , ... und "ABC-Auswahl

    ALLERHAND ist ALLERHAND “Sonst so” alsSonst so” a u c h h i e r zu finden, wie das ABC-Spezial beachtenswert ist.


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